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Im Berliner Anwaltsblatt, Ausgabe Januar / Februar 2014 ist mein Artikel beA: Ausblick und Rechtsprechung veröffentlicht.

Keine Wiedereinsetzung bei Organisationsverschulden.

Seit zwei Jahren ist die aktive Nutzung des beA Pflicht bei der Korrespondenz mit der Justiz. Die Rechtsprechung hat die Rahmenbedingungen immer klarer definiert: Anwält:innen sind verpflichtet, ihr beA zu kennen und zu können; Schulungen sind unerlässlich. Was erwartet uns im Elektronischen Rechtsverkehr der Zukunft?

Er ist hier frei verfügbar. Lesen Sie über:

1. WEITERGABE DER beA-KARTE UND PIN: UNWIRKSAME EINREICHUNG

2. ABGABE VON EEB DURCH MITARBEITENDE: GROBES ANWALTSVERSCHULDEN

3. ORGANISATORISCHE ANFORDERUNGEN AN DIE KONTROLLE EINER EINGANGSBESTÄTIGUNG NACH § 130A ABS. 5 SATZ 2 ZPO

4. AUSBLICK: WAS ERWARTET UNS IM ELEKTRONISCHEN RECHTSVERKEHR? EBO – MJP

5. AUSBLICK: DIE JUSTIZ WIRD DIGITAL(ER)

6. ZWANGSVOLLSTRECKUNG BALD REIN ELEKTRONISCH MÖGLICH?

7. beA-UPDATES AM LAUFENDEN BAND

 

FAZIT: Der ERV ist gekommen, um zu bleiben.

 

Die Justiz träumt von einer „Justiz-Cloud“, in der alle Dokumente als XJustiz-Datensatz zur Verfügung stehen und das „Basisdokument“ (derzeit in Erprobung an den Landgerichten Hannover, Osnabrück, Landshut und Regensburg) als Entscheidungsgrundlage für das Gericht dienen soll. In der Praxis werden alle Anwender:innen auf Kanzlei- und Justizseite lernen müssen, mit der heutigen und zukünftigen Technik umzugehen.

Ist unsere Kanzlei für die Zukunft gut aufgestellt?

Überblick zur erfolgreichen Umsetzung für 2023

Auf dem 12. Deutschen Rechtsfachwirttag 2022 am 19. November 2022 stimmt Ilona Cosack die Teilnehmer:innen des RENOTAG 2022 auf die Herausforderungen des Jahres 2023 ein.

Wir nehmen Sie mit auf eine spannende Reise mit Hindernissen, die es zu meistern gilt:

Wie wird sich der Elektronische Rechtsverkehr weiterentwickeln, welche Besonderheiten sind beim besonderen elektronischen Anwaltspostfach (beA) und dem neuen Gesellschaftspostfach zu beachten, wie hat sich die Rechtsprechung positioniert und wie kann die Kanzlei den wichtigen Weg zur digitalen Transformation (weiter) beschreiten?

Bei Soldan insights hat Ilona Cosack schon einmal einen ersten Ausblick gegeben. Lesen Sie hier, wo die größten Verbesserungsmöglichkeiten in einer Kanzlei schlummern und warum der Blick nach innen allein nicht ausreicht. Kennen Sie Ihren inneren Schweinehund? Wie man ihn bezwingt, Veränderungen anstößt und erfolgreich umsetzt, werden Sie am Ende der Reise für Ihre Kanzlei mitnehmen.

Wir freuen uns auf persönliche Begegnungen und einen konstruktiven Dialog!